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Interview mit Angelika Scholz

 

Das Reifenhaus Reber hat eine über 70-jährige Geschichte. Durch die markante Veränderung in der Automobilbranche ist eine ständige Vision der Zukunft nötig. Diese ist gepaart mit immer größeren Herausforderungen, qualifiziertes Personal zu finden. Vor diesem Hintergrund entschloss sich Geschäftsführer Marcus Reber in Absprache mit seinem Team, zunächst eine klassische uWM- und im Anschluss eine uWM plus-Beratung in Anspruch zu nehmen, um sich optimal aufzustellen.


Mit welchen Herausforderungen sahen Sie sich in Ihrem Unternehmen konfrontiert?


Die Automobilbranche hat sich wie keine andere Branche in den letzten zehn Jahren verändert. Der Teamgedanke an den Schnittstellen von Büro und Werkstatt hat unter den neuen Herausforderungen stark abgenommen. Durch eine schnell fortschreitende Entwicklung auch in Richtung Digitalisierung gab es immer mehr Informationsbedarf für langjährige Mitarbeitende. Aus dieser Situation heraus haben wir uns zu der Prozessberatung mit unternehmensWert:Mensch entschieden.
Mit unserer Erstberaterin Frau Melanie Schlebach haben wir unsere Situation analysiert und die Handlungsfelder festgelegt.


Wie lief die Beratung ab und worauf haben Sie sich mit Ihren Beschäftigten verständigt?


Individuelle Unternehmensberatung war für uns eine ganz neue Erfahrung. Es ist besonders wichtig, dass die Mitarbeitenden frühzeitig ins Boot geholt werden. Somit erwies sich uWM von Anfang an als die richtige Entscheidung. Die Mitarbeitenden spürten schnell einen Motivationsschub, der durch die Länge der Beratung auch nachhaltig wirkte. Auch der anfängliche Einwand, dass das Tagesgeschäft höhere Priorität hat, konnte durch eine strukturierte Vorgehensweise entkräftet werden.


Können Sie schon Veränderungen bemerken, wurden bereits konkrete Ergebnisse erzielt?


Die Zusammenarbeit zwischen Büro und Werkstatt hat sich durch die verbesserte Kommunikation deutlich gesteigert. Es werden tägliche strategisch ausgerichtete Meetings abgehalten. Diese dienen dazu, die Mitarbeitenden besser auf die Folgetage vorzubereiten. Dadurch verbesserte sich das Betriebsklima deutlich. Es zeigte sich schnell, dass eine Beteiligung aller die Bereiche Nachhaltigkeit und Motivation auf ein Niveau hebt, welches vorher definitiv nicht vorhanden war.


Was, glauben Sie, hat in Ihrem Unternehmen zum Erfolg der Beratung beigetragen?


Zum einen war die Praxisnähe der Prozessberatung ausschlaggebend, eingeleitet durch die Erstberatung. Zum Zweiten bedarf es natürlich eines aufgeschlossenen Teams, welches bereit ist, neue Themen offen und zukunftsorientiert anzugehen. Dass die Automobilbranche in Zukunft kleinen und mittelständischen Betrieben ein großes Maß an Flexibilität abverlangt, war allen Beteiligten von Anfang an klar – und dass wir nur gemeinsam zum Erfolg kommen können. An diesem Ziel werden wir auch weiterhin arbeiten.

 

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